Bibel-zellten | Monotheismus und Gewalt | KHH Bremen

Jens
Jens

Herzliche Einladung zum Bibel-zellten!

Im 21. Jahrhundert wurde im Bereich der Religionswissenschaft eine wichtige These diskutiert. Sie lautet als Frage: „Fördern monotheistische Religionen von ihrer inneren Struktur her Gewalt?“. Wenn das stimmt, sollte eine Weltgemeinschaft diese Art von Religionen austrocknen, um in Frieden leben zu können. Zu den großen monotheistischen Religionen werden üblicherweise das Judentum, das Christentum und der Islam gezählt. Du ahnst, wie grundlegend diese religionswissenschaftliche Anfrage ist. 

Über die rein wissenschaftliche Diskussion hinaus hat sich dieser Verdacht inzwischen auch in der Gesellschaft ausgebreitet. Es ist die Unterstellung, dass jemand, der überzeugt an „den einen Gott“ glaubt, einem gesellschaftlichen Frieden im Wege stünde. 

Am kommenden Sonntag möchte ich dir mit viel Material und gleichzeitig in kompakter Form zeigen, wie das Christentum als Dominanzreligion ein Ergebnis von jahrhundertealten Missverständnissen ist. Wer dagegen den jüdisch-christlichen Monotheismus richtig versteht, erkennt, dass der innerste Kern alles andere als gewalttätig ist, sondern im Gegenteil gerade die Grundlage für ein friedfertiges Zusammenleben bildet. 


Bibellesen

Das Format „bibel-ze/\ten“ findet in der Regel 2x im Monat im Konsul-Hackfeld-Haus in Bremen statt. Der Schwerpunkt liegt auf einer intensiven Beschäftigung mit biblischen Themen – teilweise in Kombination mit einer gemeinsamen Anbetungszeit und Abendmahl. Parallel dazu treffen sich die Kinder in ihren Altersgruppen.


Wegbeschreibung:

https://zellten.de/de/konsul-hackfeld-haus


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