Während das Wetter in den letzten Wochen langsam wärmer wird, werden die Umgangsformen in unserer Gesellschaft in den letzten Jahren zunehmend kälter. Man kann schon von einer Konflikt-Unkultur sprechen, die unsere Umwelt in weiten Teilen befallen hat.
Aber nicht bloß "dort draußen", sondern auch (oder erst recht) in der christlichen Gemeinschaft geht es immer wieder mit harten Bandagen zur Sache. Einer ist rechtgläubiger als der andere und einander wird selbstverständlich auch der Glaube abgesprochen. Dabei merkt man manchmal gar nicht, was dabei zu Bruch geht und an welchem wichtigen Anspruch man währenddessen scheitert, den Jesus an sein Bodenpersonal hat: "Eins sein, wie der Vater und ich eins sind." Daran hängt im Übrigen die wunderbare Zusage, dass die Welt erkennt, dass Jesus wirklich Bedeutung hat. Umso tragischer, wenn wir Menschen immer aufs neue dieses Ziel verfehlen. Sicherlich auch in unserer tollen Gemeinde.
Mir ist das Thema ein persönlich wichtiges Anliegen und ich freue mich, wenn wir am Sonntag ein bisschen darüber nachdenken, vielleicht wieder bewusst umkehren und besonders das Ziel fokussieren: Ein Mensch der Liebe werden. Weil dann können wir über alle Grenzen hinweg tatsächlich sehr viel von- und miteinander lernen.
Im Modul-Denken ist für den Gottesdienst inhaltlich die Verkündigung belegt und es ist noch Raum für Beteiligung. Du kannst dich gerne (zeitnah) bei mir melden, wenn du noch etwas in den Gottesdienst einbringen möchtest.
Maren überlegt sich wieder tolles Programm für die Zellos und Esther E. investiert sich in die Jugendlichen.

Das Format "bibel-ze/\ten" findet in der Regel 2x im Monat im Konsul-Hackfeld-Haus in Bremen statt. Der Schwerpunkt liegt auf einer intensiven Beschäftigung mit biblischen Themen – teilweise in Kombination mit einer gemeinsamen Anbetungszeit und Abendmahl. Parallel dazu treffen sich die Kinder in ihren Altersgruppen.
Wegbeschreibung:
https://zellten.de/de/konsul-hackfeld-haus
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